Prozess

„Recognizing the need is the primary condition for design.“

Charles Eames

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BEOBACHTEN & VERSTEHEN

Um ein Gefühl für das Problem zu entwickeln, ist mein erster Schritt den Kontext des Problems so gut wie möglich zu erkunden. Dazu gehören auch Bedürfnisse, die der Nutzer eines Produktes oder einer Anwendung eventuell nicht selbst benennen kann. Für mich bedeutet das, weg vom Schreibtisch und rein in die neue Umgebung, um den Nutzer zu beobachten und zu befragen.

Um den Kern des Problems zu verstehen, verbinde ich meine Beobachtungen mit vorhandenen Informationen. So entstehen konkrete Anforderungen an ein Lösungskonzept.

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KONZIPIEREN & PROTOTYPEN

Mit Hilfe der Anforderungen kommt es nun darauf an, verschiedene Ideen und Lösungsansätze zu generieren und diejenigen mit dem größten Potential auszuwählen. Dafür konzipiere ich Stück für Stück von der groben Idee bis hin zu den feinen Details.

Beim Prototyping mache ich die Ideen konkret und greifbar, aus Wireframes werden interaktive und funktionale Prototypen. So sieht man, wohin die Reise geht und ob das Lösungskonzept zielführend ist.

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TESTEN & OPTIMIEREN

Während der gesamten Entwicklungsphase hinterfrage und teste ich das Konzept. Schwachstellen fallen besonders durch die Interaktion mit den Nutzern auf und lassen sich noch schnell und einfach beheben. 

Mit Hilfe der Rückmeldungen der Nutzer wird das Konzept fortlaufend verfeinert und optimiert, um so ein intuitives und schönes Erlebnis zu schaffen!

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